Wengen/Kleinweiler - Mit einer ausgewogen besetzten Liste und breiter Unterstützung aus der Bürgerschaft geht die Freie Wählervereinigung Wengen–Kleinweiler (FWG) in die kommende Kommunalwahl. Jeweils zehn Kandidatinnen und Kandidaten aus den beiden Ortsteilen treten an – ein deutliches Zeichen für den Anspruch, die Interessen der gesamten Dorfgemeinschaft gleichermaßen zu vertreten.
Aus Wengen stellen sich Christine Friedlein, Christoph Jörg, Peter Socher, Remig Spieß, Reinhold Hollstein, Heike Goldbach, Matthias Bausch, Bernd Hörman, Ulrich Böck und Ulrich Weller zur Wahl.
In Kleinweiler gehen Michael Eder, Dirk Gudermann, Johannes Zähringer, Martin Fink,
Benjamin Schneider, Ines Gaißer, Uwe Bachmann, Kristin Heinitz, Heiko Braun und Andreas Echensperger ins Rennen.
Die Bandbreite der Bewerberinnen und Bewerber reicht von technischen Berufen über Verwaltung, Pflege und Ingenieurwesen bis hin zu handwerklichen und landwirtschaftlichen Tätigkeiten. Viele engagieren sich zudem in Vereinen und Ehrenämtern vor Ort. Die FWG sieht diese Vielfalt als wichtige Grundlage für eine praxisnahe, bürgerorientierte Gemeindepolitik.
Besonderen Rückhalt erhielt erneut der amtierende Bürgermeister Florian Schmid, der einstimmig als Bürgermeisterkandidat nominiert wurde. In seiner Ansprache dankte er für das Vertrauen und hob hervor, dass sowohl Erfahrung als auch frische Perspektiven in der Liste vertreten seien. „Dieses Team steht für Zusammenhalt, Verantwortungsbewusstsein und eine klare Bereitschaft, die Entwicklung unserer Gemeinde aktiv mitzugestalten“, betonte Schmid.
In den kommenden Wochen plant die FWG mehrere öffentliche Vorstellungstermine in beiden Ortsteilen. Bürgerinnen und Bürger sollen dabei die Gelegenheit erhalten, die Kandidaten persönlich kennenzulernen und sich über ihre politischen Schwerpunkte zu informieren.
Foto: Markt Weitnau